Hallo, nach der Fahrradtour zu Obi zum Kauf einer Energiesparlampe fallen mir beim Betrachten des nachstehenden Bildes so spontan einige Fragen ein. Die Aufmerksamkeit für die Atomtransporte nimmt heute alle Schlagzeilen in Beschlag. Sogar ein Fraktionsvorsitzender im NRW Landtag (Linke) meint öffentlich, dass "Schottern" für ihn nichts Rechtswidriges ist. So was muss man sich anhören. Nebenan in Belgien, keine 50 km von hier erzeugt der Meiler in Tiange kräftig Strom. In Belgien stört sich da kaum einer. In den Niederlanden will sogar noch einen Meiler bauen. Es ist so wie es ist. Das o.a. Bild zeigt die Wasserwolken aus 2 Braunkohlekraftwerken bei Köln. Weiter nicht schlimm, wenn da nicht der CO2 Ausstoss wäre. Die geringe Dosis ist aber satt genug. Das sind so richtige Dreckschleudern und sind mit Teil der Ursache, dass das Wassser (auch in Helgoland) so jährlich um m.W. 3 mm steigt. Allein durch die zukünftige Erwärmung des Wassers ergibt das irgendwann ca. 30 cm. Das Schmelzwasser dabei nicht eingerechnet. Weizen kann dann in unseren Breiten auch nicht mehr angebaut werden. Es sieht dann wüstig aus. Da frage ich mich schon, warum wird nicht so massiv gegen die Braunkohlekraftwerke protestiert. Alles nur eine Frage der Oppertunität? Gruß Joachim